Der Experte in Systemen für moderne Krankenhäuser

Organisationswerkzeuge

Zentrales Materialwirtschaftssystem

Die Verwaltung der Lager sowie der Wareneingänge und -ausgänge erfordert ein System, welches an den Einkaufsbereich, an die Logistik, an die Apotheke, an die Abrechnung, ans KIS, an bestimmte medizinische Subsysteme, sowie an die verschiedenen Stationen des Krankenhauses gekoppelt ist.
HELTIAS kann sich um die Vorbereitung und Implementierung eines derartigen zentralen Materialwirtschaftssystems kümmern.

Kanban Lagerhaltungsprinzip (2-Fächer-System)

Die Verdoppelung der Modulkorbfächer für das kleine Material in den Abteilungen, und zwar durch Aufrechterhaltung jeweils eines vollen Fachs pro Produkt, erlaubt eine schnellere Rotation dieser Bestände des kleinen Materials und somit die Vermeidung der Überschreitung von Haltbarkeitsdaten, sowie eine Verringerung der gelagerten Bestände und sogar des benötigten Platzes für diese dezentrale Lagerung.

Modulschränke optimieren dieses Vorgehen im Kanban-Prinzip. Es kann entweder ergänzt werden durch das Scannen von Barcodes oder durch den Einsatz der RFID-Technologie.

Das Kanban-Prinzip sichert den Zeitplan der Schwestern, indem es sie von der Notwendigkeit immer wiederkehrender Inventuren entbindet.

Während das Scannen von Barcodes noch zwei Gänge nötig macht (das Einlesen im ersten Schritt, das Wiederauffüllen im Folgenden), ermöglicht die RFID-Technologie die Beschränkung des menschlichen Eingriffs auf eine einzige Handlung: das Wiederauffüllen.

Das von HELTIAS angebotene iRoom System ermöglicht eine solche halbautomatische Verwaltung der dezentralen Lager für Kleinmaterialien auf Basis der RFID-Technologie.

HELTIAS kann die komplette Palette verschiedener Produkte anbieten: Modulschränke, Materialkörbe und Behälter aller Formate, Barcode-Scannen oder halbautomatische Bestellverwaltung mittels RFID.

HELTIAS kann auch die Integration mit dem zentralen Materialwirtschaftssystem übernehmen.

Dezentrale Lagerung teurer Güter

Die dezentrale Lagerung teurer Güter (wie Implantate, Stents, Prothesen, Linsen, etc.) erfordert eine vollständige Absicherung.

HELTIAS bietet das System iCab an, welches aus Schränken besteht, deren Inventar automatisch und in Echtzeit aktualisiert wird und deren Öffnung die Identifikation einer hierfür autorisierten Person voraussetzt.

HELTIAS kümmert sich um die Integration dieses Systems mit anderen betroffenen Systemen, beispielsweise mit dem zentralen Materialwirtschaftsystem, mit den Systemen der Apotheke, der Abrechnung, des KIS, der spezifischen medizinischen Subsysteme (beispielsweise dem Kardiologieinformationssystem) oder sogar mit externen Systemen (beispielsweise im Fall eines Konsignationslagers für orthopädische Prothesen, welche vor Gebrauch im Eigentum des Herstellers verbleiben).

Ortung von Patienten und Objekten

Die Lokalisierung von Patienten wird zur Notwendigkeit, insbesondere in grossräumigen Einrichtungen oder für Demenzpatienten mit Weglauftendenz.
Ein anderes Anwendungsfeld ist das Matching zwischen der Mutter und ihrem Baby.
Ein weiterer Bedarf moderner Krankenhäuser liegt in der unmittelbaren Ortung bestimmter Geräte oder Objekte (wie Rollstühle, (Spezial-)Betten, Schwerlastlifter, Infusionspumpen, Zerstäuber, etc.).
HELTIAS kann zahlreiche Strategien und Lösungen anbieten, die diesen Bedarf im Bereich Track+Trace (RTLS) abdecken.

Optimierung der Patientenströme

Die Steigerung der Effizienz von Patientenflüssen und die Verminderung des Chaosrisikos in Warteräumen ermöglicht eine beschleunigte Behandlung, eine Erhöhung der Patientenzufriedenheit und die Wiedereinführung der Priorität für medizinische und pflegerische Aufgaben, indem unerwartete Ereignisse und organisatorische Zwischenfälle vermindert werden.
HELTIAS bietet eine Software an, die diese Optimierung der Patientenströme ermöglicht.

OP-Management

HELTIAS bietet eine umfangreiche aber modulare Software an, die eine integrierte Verwaltung der Gesamtheit der Aufgaben bezüglich der OPs ermöglicht: Management der Sterilisation, der Zusammenstellung von Sieben, einer dynamischen Planung, sowie der betroffenen dezentralen Lager.

Diese Software kann sich mit vorhandenen Subsystemen (wie beispielsweise einem bereits früher eingeführten Sterilisationsmodul) integrieren und funktioniert mittels zahlreicher Integrationen mit den anderen Systemen: Materialwirtschaftssystem, Apotheke, Abrechnung, Patiententransportplanung, KIS.

Dieses dynamische System erhöht die medizinische Sicherheit, vermindert Leerlaufzeiten, sagt Nichtverfügbarkeiten von Materialien oder OP-Sälen voraus und schlägt Alternativen vor, reduziert Stress und Gefahren, die aus Unwägbarkeiten entstehen können.